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Gemcitabin

Dokument Wechselwirkungen und Nebenwirkungen
Stand September 2025
Dies ist die aktuell gültige Version des Dokuments

1Wechselwirkungen

1.1Pharmakokinetische Wechselwirkungen

1.1.1Resorption

1.1.2Distribution

1.1.3Metabolismus

Der Abbau von Gemcitabin erfolgt durch die Cytidindeaminase in der Leber, in den Nieren, im Blut und in weiteren Organen. Zur Beeinflussung des Abbaus von Gemcitabin über Cytidindeaminase liegen keine klinischen Untersuchungen vor.

1.2Pharmakodynamische Wechselwirkungen

Eine durch Gemcitabin verursachte und sehr häufig auftretende Myelosuppression kann durch die gleichzeitige Anwendung anderer myelosuppressiver Arzneistoffe verstärkt werden.

1.3Einfluss der Nahrungsaufnahme auf die Bioverfügbarkeit

2Maßnahmen

Während der Behandlung mit Gemcitabin sollte auf eine Verminderung einzelner oder aller Blutzellreihen geachtet werden. Gegebenenfalls sind entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

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