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Kolonkarzinom

Inhaltsverzeichnis

Kolonkarzinom

ICD-10 C18.-
Stand August 2017
Dies ist nicht die aktuelle Version. Siehe: Kolonkarzinom

1Zusammenfassung

2Grundlagen

3Vorbeugung und Früherkennung

4Klinisches Bild

5Diagnose

6Therapie

7Rehabilitation

8Nachsorge

9Literatur

10Aktive Studien

11Medikamentöse Tumortherapie - Protokolle

12Studienergebnisse

13Zulassungsstatus

15Anschriften der Verfasser

16Erklärungen zu möglichen Interessenkonflikten

Kommentare

11.08.2017 17:03
Andre Weinandy says:
11.08.2017 17:03

In Abschnitt 6.1.2 (Stadium II) letzter Absatz fehlerhaft: "Patienten mit Mikrosatelliten-INstabilität haben eine bessere Prognose" nicht wie geschrieben mit einer "Mikrosatelliten-Stabilität". Nächster Satz entsprechend auch nicht korrekt, denn der potenzielle Gewinn einer adjuvanten Chemotherapie ist geringer als bei Pat. mit MSI-STABILITÄT. Bitte korrigieren. Unter Abbildung 4 in der Fußnote ist es übrigens richtig beschrieben.

11.08.2017 17:20
Andre Weinandy says:
11.08.2017 17:20

Seite 14/15, letzter bzw. erster Absatz versehentlich aus vorhergehender Leitlinie übernommen, bitte herauslöschen (ab "apecitabin" auf S. 14 bis "zusammengefasst" auf S.15.

11.08.2017 17:36
Andre Weinandy says:
11.08.2017 17:36

S. 16, Mitte, letzter Absatz aus 6.1.4: "Der ESMO Konsensus...." ist ebenfalls nicht gelöscht worden und stammt aus der älteren Version.

14.08.2017 07:28
Steffi Haupt says:
14.08.2017 07:28

Vielen Dank für die sorgfältige Durchsicht, da haben sich alte und neue Version überschnitten. Wir sind dankbar für diese Rückmeldungen, auch für Informationen zu Problemen bei der Darstellung in unterschiedlichen Browsern.

14.08.2017 07:33
Steffi Haupt says:
14.08.2017 07:33

Vielen Dank für die sorgfältige Durchsicht, da haben sich alte und neue Version überschnitten. Wir sind dankbar für diese Rückmeldungen, auch für Informationen zu Problemen bei der Darstellung in unterschiedlichen Browsern.

14.08.2017 07:34
Steffi Haupt says:
14.08.2017 07:34

Vielen Dank für die sorgfältige Durchsicht, da haben sich alte und neue Version überschnitten. Wir sind dankbar für diese Rückmeldungen, auch für Informationen zu Problemen bei der Darstellung in unterschiedlichen Browsern.

14.08.2017 16:06
Thorsten Wenzel says:
14.08.2017 16:06

Gemäß Abbildung 5 wird bei nicht primär resektablen Metastasen und möglicher intensiver Therapie bei Nachweis einer BRAF-Mutation (z.B. auch im linksseitigen Kolon) zu einem Doublet/Triplet mit/ohne Bevacizumab geraten, ähnlich handhaben dies bereits länger die ESMO-Guidelines. Auch wenn sich die Evidenz für den Nicht-Einsatz von EGFR-Inhibitoren in der Erstlinientherapie in dieser Situation zu verdichten scheint, ist die Evidenzlage für die prädiktive Rolle von BRAF bezüglich der EGFR-Inhibition hier nicht eindeutig aus meiner Sicht. Zumindest sollte dies mit einer Fußnote versehen werden bzw. beim Punkt 6.1.4.3.1 neben den RAS-Mutationen kurz thematisiert werden.

15.08.2017 08:37
Steffi Haupt says:
15.08.2017 08:37

Das ist eine wichtige Anmerkung, passend zur aktuellen wissenschaftlichen Diskussion. Wir werden das im Expertenkreis diskutieren.

29.08.2017 09:12
Steffi Haupt says:
29.08.2017 09:12

In den letzten 15 Jahren haben biologische Parameter auch beim metastasierten kolorektalen Karzinom zunehmende Bedeutung für die Entscheidungen zur medikamentösen Therapie erlangt. Auf dem aktuellen Stand des Wissens sehen wir in dieser Patientengruppe (RAS mut+ oder BRAF mut+ oder rechtskolischer Primärtumor) die stärkste Evidenz für eine positive Nutzenrisiko-Bewertung mit patientenbezogenen Endpunkten (Überlebenszeit, progressionsfreies Überleben, Nebenwirkungen) bei einem Doublet/Triplet +/- Bevacizumab.

Das ONKOPEDIA-Team.

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11.08.2017 17:03
Andre Weinandy says:
11.08.2017 17:03

In Abschnitt 6.1.2 (Stadium II) letzter Absatz fehlerhaft: "Patienten mit Mikrosatelliten-INstabilität haben eine bessere Prognose" nicht wie geschrieben mit einer "Mikrosatelliten-Stabilität". Nächster Satz entsprechend auch nicht korrekt, denn der potenzielle Gewinn einer adjuvanten Chemotherapie ist geringer als bei Pat. mit MSI-STABILITÄT. Bitte korrigieren. Unter Abbildung 4 in der Fußnote ist es übrigens richtig beschrieben.

11.08.2017 17:20
Andre Weinandy says:
11.08.2017 17:20

Seite 14/15, letzter bzw. erster Absatz versehentlich aus vorhergehender Leitlinie übernommen, bitte herauslöschen (ab "apecitabin" auf S. 14 bis "zusammengefasst" auf S.15.

11.08.2017 17:36
Andre Weinandy says:
11.08.2017 17:36

S. 16, Mitte, letzter Absatz aus 6.1.4: "Der ESMO Konsensus...." ist ebenfalls nicht gelöscht worden und stammt aus der älteren Version.

14.08.2017 07:28
Steffi Haupt says:
14.08.2017 07:28

Vielen Dank für die sorgfältige Durchsicht, da haben sich alte und neue Version überschnitten. Wir sind dankbar für diese Rückmeldungen, auch für Informationen zu Problemen bei der Darstellung in unterschiedlichen Browsern.

14.08.2017 07:33
Steffi Haupt says:
14.08.2017 07:33

Vielen Dank für die sorgfältige Durchsicht, da haben sich alte und neue Version überschnitten. Wir sind dankbar für diese Rückmeldungen, auch für Informationen zu Problemen bei der Darstellung in unterschiedlichen Browsern.

14.08.2017 07:34
Steffi Haupt says:
14.08.2017 07:34

Vielen Dank für die sorgfältige Durchsicht, da haben sich alte und neue Version überschnitten. Wir sind dankbar für diese Rückmeldungen, auch für Informationen zu Problemen bei der Darstellung in unterschiedlichen Browsern.

14.08.2017 16:06
Thorsten Wenzel says:
14.08.2017 16:06

Gemäß Abbildung 5 wird bei nicht primär resektablen Metastasen und möglicher intensiver Therapie bei Nachweis einer BRAF-Mutation (z.B. auch im linksseitigen Kolon) zu einem Doublet/Triplet mit/ohne Bevacizumab geraten, ähnlich handhaben dies bereits länger die ESMO-Guidelines. Auch wenn sich die Evidenz für den Nicht-Einsatz von EGFR-Inhibitoren in der Erstlinientherapie in dieser Situation zu verdichten scheint, ist die Evidenzlage für die prädiktive Rolle von BRAF bezüglich der EGFR-Inhibition hier nicht eindeutig aus meiner Sicht. Zumindest sollte dies mit einer Fußnote versehen werden bzw. beim Punkt 6.1.4.3.1 neben den RAS-Mutationen kurz thematisiert werden.

15.08.2017 08:37
Steffi Haupt says:
15.08.2017 08:37

Das ist eine wichtige Anmerkung, passend zur aktuellen wissenschaftlichen Diskussion. Wir werden das im Expertenkreis diskutieren.

29.08.2017 09:12
Steffi Haupt says:
29.08.2017 09:12

In den letzten 15 Jahren haben biologische Parameter auch beim metastasierten kolorektalen Karzinom zunehmende Bedeutung für die Entscheidungen zur medikamentösen Therapie erlangt. Auf dem aktuellen Stand des Wissens sehen wir in dieser Patientengruppe (RAS mut+ oder BRAF mut+ oder rechtskolischer Primärtumor) die stärkste Evidenz für eine positive Nutzenrisiko-Bewertung mit patientenbezogenen Endpunkten (Überlebenszeit, progressionsfreies Überleben, Nebenwirkungen) bei einem Doublet/Triplet +/- Bevacizumab.

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