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Kopf-Hals-Plattenepithelkarzinome

Stand Oktober 2022
Dies ist die aktuell gültige Version des Dokuments

1Zusammenfassung

2Grundlagen

3Vorbeugung und Früherkennung

4Klinisches Bild

5Diagnose

6Therapie

7Rehabilitation

8Nachsorge

9Literatur

10[Kapitel nicht relevant]

11Therapie - Protokolle

12[Kapitel nicht relevant]

13Zulassungsstatus

14[Kapitel nicht relevant]

15Anschriften der Verfasser

16Offenlegung potentieller Interessenkonflikte

Kommentare

25.10.2024 09:19
Michael Notter says:
25.10.2024 09:19

Die strukturierte Nachsorge für frühe St 1 und 2 Kopf-Hals Tumoren unter Nutzung einer PET-CT oder -MRT Bildgebung um Woche 12 nach definitiver RCT. ist nicht beschrieben. Das ist ein Mangel. Hierdurch können geplante Neck Dissections und damit verbundene Morbiditäten vermieden werden.

28.10.2024 13:12
Christoph Mußmann says:
28.10.2024 13:12

Vielen Dank für Ihren Hinweis. In der LL steht dazu:
"Die Positronenemissionstomographie (PET-CT) kann anderweitig unentdeckte Fernmetastasen detektieren und damit das therapeutische Vorgehen bei ansonsten resektabel erscheinendem Primärtumor modifizieren und insbesondere das Vorgehen zur operativen Entfernung von Halslymphknoten bestimmen. In Deutschland wird die PET-CT in der Situation, wenn nach erfolgter primärer Radiochemotherapie entschieden werden soll, ob Halslymphknoten entfernt werden müssen, aufgrund eines Beschlusses des Gemeinsamen Bundesauschusses vergütet [18]"

weiterhin ist im Kapitel Nachsorge dazu ausgeführt:
"Die PET-CT ist (noch) besonderen Fragestellungen und Patienten nach kurativer RCT vorbehalten, um positive Lymphknoten einer Neck dissection zuzuführen."

In der aktualisierten Fassung der LL wird das Thema erneut geprüft.

Das Onkopedia-Team

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25.10.2024 09:19
Michael Notter says:
25.10.2024 09:19

Die strukturierte Nachsorge für frühe St 1 und 2 Kopf-Hals Tumoren unter Nutzung einer PET-CT oder -MRT Bildgebung um Woche 12 nach definitiver RCT. ist nicht beschrieben. Das ist ein Mangel. Hierdurch können geplante Neck Dissections und damit verbundene Morbiditäten vermieden werden.

28.10.2024 13:12
Christoph Mußmann says:
28.10.2024 13:12

Vielen Dank für Ihren Hinweis. In der LL steht dazu:
"Die Positronenemissionstomographie (PET-CT) kann anderweitig unentdeckte Fernmetastasen detektieren und damit das therapeutische Vorgehen bei ansonsten resektabel erscheinendem Primärtumor modifizieren und insbesondere das Vorgehen zur operativen Entfernung von Halslymphknoten bestimmen. In Deutschland wird die PET-CT in der Situation, wenn nach erfolgter primärer Radiochemotherapie entschieden werden soll, ob Halslymphknoten entfernt werden müssen, aufgrund eines Beschlusses des Gemeinsamen Bundesauschusses vergütet [18]"

weiterhin ist im Kapitel Nachsorge dazu ausgeführt:
"Die PET-CT ist (noch) besonderen Fragestellungen und Patienten nach kurativer RCT vorbehalten, um positive Lymphknoten einer Neck dissection zuzuführen."

In der aktualisierten Fassung der LL wird das Thema erneut geprüft.

Das Onkopedia-Team